Zuckerkick : strichcode vol. 74 – “das überleben der spezies”
Rien n’est plus dur à encaisser pour l’auteur d’un livre que les critiques négatives. L’honnêteté m’oblige cependant à vous signaler celle-ci.
Mes plus plates excuses à la traduction automatique de Google : je suis certain qu’ils font du mieux qu’ils peuvent !
P.S. : En réalité, la critique est excellente.
// An ein wirklich waghalsiges Unterfangen hat sich der Wirtschaftsexperte Paul Jorion zusammen mit Grégory Maklès herangewagt.
Er versucht in der Graphic Novel « Das Überleben der Spezies“ nämlich den Kapitalismus auf kritische Art und Weise schonungslos zu durchleuchten. Heraus kommt eine wirklich anschauliche Übersicht zu dem Thema, die auch die Rolle des Lesers im Gesamtsystem kritisch hinterfragt. Diese wiederum wurde so augenzwinkernd und hintersinnig in Szene gesetzt, dass einem beim Lesen immer wieder das Lachen im Halse stecken bleibt. Jedenfalls legt Jorions Werk den Schluss nahe, dass der Kapitalismus uns alle am Ende vernichten wird, wenn wir nicht schnell genug die Bremse ziehen. Obwohl das Werk sehr dialog-lastig ist, ist das Buch dennoch zu keinem Zeitpunkt besonders anstrengend zu verstehen, stattdessen bringt es pointiert auf den Punkt, was in unserer Gesellschaft derzeit falsch zu laufen scheint. Wenn du also auf Gesellschaftskritik in bezaubernder Form stehst, dann schnapp dir das Werk.
« Biden vient de soulever un peu la planche de son côté. » « L’élargir hors de l’Ukraine. Zelensky s’y est employé » Ah…